Google AdWords und AMP

AMP-Seiten können bald auch in AdWords-Kampagnen als Landingpages benutzt werden.

Am 7. September hat Google auf seinem AdWords-Blog angekündigt, dass AdWords bald auch AMP-Seiten als Landingpages unterstützt.

Mit der Einführung von AMP-Seiten (Accelerated Mobile Pages) ist das mobile Web sehr viel schneller geworden. AMP-Seiten laden scheinbar sofort, ohne Verzögerungen. Die Seiten werden nicht direkt vom Server der Website geladen, sondern von Google Servern, wo sie gecacht und optimiert werden. 

Viele Publisher setzen bereits schon länger auf AMP, um mobilen Usern lange Ladezeiten zu ersparen. AMP-Seiten laden im Schnitt fünf mal schneller als herkömmliche, mobil optimierte Seiten.

Naheliegend, dass die AMP-Unterstützung jetzt auch für Google AdWords kommt. In vorangegangenen Betatest wurden bereits positive Auswirkungen auf Absprungraten und Conversions festgestellt. Laut Google nehmen die Conversions mit jeder Sekunde mehr Ladezeit um 20% ab. Wenn Sie also User auf langsame Landingpages schicken, dann verlieren Sie damit potentielle Kunden. 

Die AMP-Unterstützung für Google AdWords ist vorerst auf Textanzeigen beschränkt, und das Caching funktioniert zu Beginn nur auf dem Chrome Browser unter Android. Weitere Browser sollen zügig folgen.

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