Energieversorgung, Gesundheitswesen, Verkehrssysteme oder Wasserwerke – sie alle sind heute hochgradig vernetzt und dadurch auch potenzielle Ziele für Angreifer.
In den letzten Jahren häufen sich Fälle, in denen gezielte Attacken ganze Systeme lahmgelegt haben. Nicht selten stehen dabei staatlich organisierte Gruppen oder professionell agierende Hackerbanden dahinter. Die Motivation reicht von politischem Druck über wirtschaftliche Erpressung bis hin zu Sabotage.
Das Problem: Viele dieser Systeme wurden ursprünglich nicht mit dem Fokus auf IT-Sicherheit entwickelt. Oft sind es gewachsene Strukturen, in denen sich digitale Komponenten nach und nach eingeschlichen haben – ohne einheitliches Sicherheitskonzept, ohne regelmäßige Updates, ohne klar geregelte Zugriffsrechte. Genau das macht sie anfällig.
Besonders heikel wird es, wenn digitale Störungen direkte Auswirkungen auf die physische Welt haben. Ein Stromausfall, ein gestörter Bahnverkehr oder der Ausfall eines Krankenhausnetzwerks – solche Szenarien sind längst keine Science-Fiction mehr. Die Verantwortung liegt daher nicht nur bei den Betreibern dieser Infrastrukturen, sondern auch bei Politik, Gesetzgebern und Dienstleistern.
Immer mehr Projekte setzen deshalb auf Sicherheitsanalysen, Redundanzsysteme und gezielte Trainings – nicht nur für die Technik, sondern auch für das Personal. Denn oft beginnt ein Angriff nicht mit einem Virus, sondern mit einer einzigen unachtsamen E-Mail.
Gerade in sicherheitskritischen Bereichen arbeiten wir eng mit unseren Kunden zusammen, um Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und sinnvolle Schutzmaßnahmen zu implementieren. Manchmal reicht es schon, Prozesse neu zu denken oder den Blick von außen zuzulassen – bevor jemand anderes ihn nutzt.
Kontaktieren Sie uns, um Ihr Unternehmen vor Cyberangriffen zu schützen und gemeinsam sinnvolle Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln, die Ihre Systeme resilienter machen.