KI-Crawler treiben Traffic in die Höhe: Webserver unter Druck

Immer mehr KI-Bots erzeugen massiven Traffic – und bringen deine Website schnell an ihre Grenzen.

Vielleicht hast du es schon bemerkt: Deine Website wird immer häufiger von Bots aufgerufen. Das liegt daran, dass KI-Crawler aktuell das Internet regelrecht durchkämmen, um Inhalte für das Training von Sprachmodellen zu sammeln.

Eine aktuelle Analyse zeigt, dass rund 80 % des KI-Bot-Traffics von solchen Crawlern stammt. Besonders aktiv ist dabei Meta: Mehr als die Hälfte der erfassten Anfragen gehen auf deren Bots zurück – deutlich mehr als bei Google oder OpenAI.

Neben Crawlern gibt es auch noch die sogenannten Fetcher-Bots. Diese werden eingesetzt, um Inhalte live abzurufen, etwa wenn Nutzer eine Frage an ChatGPT stellen. Das Problem: Manche Fetcher-Bots erzeugen in kurzer Zeit tausende Anfragen. Für viele Websites ist das so, als würde plötzlich ein DDoS-Angriff stattfinden.
 

Die Folgen für dich können spürbar sein:

  • deine Seite wird langsamer,
  • Besucher erleben Timeouts,
  • im schlimmsten Fall fällt dein Server komplett aus.

Klassische Schutzmaßnahmen wie die robots.txt helfen nur bedingt. Viele Bots halten sich schlicht nicht daran. Einheitliche Standards oder verlässliche Prüfverfahren gibt es bislang kaum.
 

Fazit

KI-Crawler sind gekommen, um zu bleiben – und sie werden weiter zunehmen. Wenn du deine Website nicht schützt, riskierst du Performance-Probleme, unzufriedene Besucher und Ausfälle.
 

Wir unterstützen dich dabei, deine Website gegen übermäßigen Bot-Traffic abzusichern, die Performance stabil zu halten und deine Nutzererfahrung zu schützenSprich uns gerne an!

 

Quelle: Analyse: KI-Crawler können Server überlasten (heise.de)

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